Virtual BORG

Herzlich willkommen im virtuellen BORG Bad Leonfelden. In diesem 3D-Modell haben Sie die Möglichkeit unser Schulgebäude auf eigene Faust zu erkunden. Das Projekt befindet sich laufend in Entwicklung und wird von unseren Teams aus Informatik und Mediendesign stetig verbessert und erweitert. Kommen Sie also gerne öfter vorbei und entdecken Sie, was es Neues gibt!

In der aktuellen Version steht Ihnen neben der simplen und der fortgeschrittenen Steuerungsmethode auch eine Testversion der Touchsteuerung zur Verfügung. Diese eignet sich vor allem, wenn sie uns über ein Tablet oder Smartphone besuchen. Optimiert ist das Programm allerdings für die Nutzung an einem PC und die Steuerung mit Tastatur und Maus.

Wir Empfehlen die Nutzung von Google ChromeMicrosoft Edge oder Mozilla Firefox. Im Browser Safari werden einige Multimediainhalte derzeit nicht unterstützt.

Das virtuelle BORG läuft auf der populären Unity Engine, was eine Lauffähigkeit auf vielen unterschiedlichen Plattformen, wie Computern, Smartphones oder Spielkonsolen ermöglicht. Ein besonderes Erlebnis ist das Virtual BORG mit einer Virtual-Reality Brille.

Alle im Gebäude verwendeten Möbel und Dekorationsgegenstände wurden im Programm Blender modelliert und coloriert. In den Gängen sind viele künstlerische Arbeiten unserer Schülerinnen und Schüler der letzten zehn Jahre zu bewundern. Somit dient unser virtuelles Schulgebäude gleichzeitig auch als digitale Galerie.

Zusätzlich sind in allen Klassen und Sonderunterrichtsräumen Videos zu finden, die bei Annäherung starten. Darin sind Unterrichtssituationen oder Projekte aus den einzelnen Zweigen unserer Schule zu sehen.

Media Literacy Award

2021 erhielt das Virtual BORG den Media Literacy Award in der Kategorie „Multimedia“ verliehen. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona Pandemie, fand die Verleihung lediglich via Livestream statt. Hier können Sie die Aufzeichnung nachsehen.

Jurybegründung: Das Projekt „Virtual BORG“ kann man getrost als Mammut-Projekt bezeichnen, das in dieser Form in Österreich vermutlich seinesgleichen sucht. Das gesamte Schulhaus inklusive Mobiliar sowie aller Dekorationsobjekte wurde mit Hilfe des 3D-Programms „Blender“ nachgebaut und in der Spielentwicklungsumgebung „Unity“ zum Leben erweckt. Mit Tastatur, Maus- und Touch-Steuerung, aber auch mit einer Virtual-Reality-Brille kann man sich im Schulhaus frei bewegen und all die kleinen Video- und Multimedia-Files erkunden, die in den Räumen verteilt sind. Das Projekt besticht einerseits durch seinen Umfang und andererseits durch die Liebe zum Detail, die im Schulhaus spürbar ist. Gleichzeitig bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in projektorientiertes Arbeiten und erleben, wie die Integration unterschiedlicher Medieninhalte in einer Spieleentwicklungsumgebung vonstattengeht. 

Ein Kommentar